Der autobiographische Bericht "Justizmobbing" zeigt die
Verlogenheit von Juristen auf.
Staatsanwälte erlauben sich, zu lügen;
Polizisten wenden Gewalt an;
und Richter schonen deren Umtriebe, die in beschönigten
Behördenakten einfließen.
Das einzige Talent von Juristen besteht darin, sich als
Besserwisser aufzuspielen:
Sie schieben sich gegenseitig Erlasse zu, die sie selber
für "heilig" erachten,
aber sie sind unfähig, Missstände zu beseitigen.
In dieser Batterie sind die Polizeibullen nichts weiter als
hohlköpfige Marionetten, die Weisungen von derselben
vermeintlichen "Obrigkeit" entgegennehmen und mit Brutalität
exekutieren, die wiederum von Richtern geschont wird.
Alles autobiographisch erlebt.
Die Namen derjenigen, die in diesem Sinne unverhohlen ihr Amt
missbrauchen, stehen im Buch.
Eines von etlichen Problemen liegt in der Gesellschaft:
Die meisten Menschen (Außenstehende) werden von der
Bedeutsamkeit eines Juristen geblendet;
sie fügen sich den Vorschriften bzw. den Papierdokumenten.
In Deutschland bekommen sämtliche Staatsjuristen eine Art
"angeborene Glaubwürdigkeit", und dies setzt sich in der
Befehlskette fort.
Insbesondere Richter/innen genießen ein "Renommee der
Anständigkeit", doch kaum jemand ahnt, welche Verbrechen
hinter deren Amt stecken können.
Wegen der Inkompetenz der deutschen Justiz bleibt nichts anderes
übrig, als die Regelung von Konflikten selbst in die Hand
zu nehmen.
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